1. Pelz ist grausam
Pelz ist ein grausames Produkt, egal ob er von freilebenden oder gezüchteten Tieren stammt. Koyoten und Füchse bleiben unter grössten Schmerzen in Fallen hängen. Manchmal versuchen sie sich sogar freizunagen. Andere Tiere wie Marderhunde und Kaninchen werden in Gefangenschaft gezüchtet, oftmals unter katastrophalen Bedingungen.
2. Viel Pelz ist falsch deklariert
In der Schweiz gibt es eine Deklarationspflicht für Pelz. Man muss angeben, was für ein Tier für den Pelz gestorben ist und woher es kam. Doch gemäss Berichten halten sich nur wenige Geschäfte an dieses Gesetz. Oftmals fehlen die Angaben und manchmal wird sogar Echtpelz als Kunstpelz deklariert.
3. Pelz ist importierte Tierquälerei
Ob in Fallen oder in Käfigen – was in der Pelzindustrie geschieht, wäre in der Schweiz oftmals illegal. Unser Tierschutzgesetz ist bereits viel zu schwach, doch indem man Pelz kauft, umgeht man sogar noch diese minimalen Regelungen. Einer der grössten Exporteure von Pelz ist übrigens China – dort gibt es überhaupt kein Tierschutzgesetz.
4. Immer mehr sind gegen Pelz
Von Gucci und Armani bis hin zu Jelmoli in der Schweiz: Berühmte Modehäuser und DesignerInnen steigen komplett aus dem Pelzgeschäft aus. Der gesellschaftliche Trend ist daher klar: Die Leute sind heute zu cool für Pelz.
5. Du kannst etwas gegen Pelz tun
Zeig deinem Umfeld, dass du den grausamen Trend des Pelztragens nicht unterstützt. Am einfachsten geht das mit einem Gratis-Päckli von Animal Rights Switzerland mit Stickers, Buttons und Flyern. Gerne kannst du unsere Arbeit auch mit einer Mitgliedschaft unterstützen, so bleibst du immer auf dem Laufenden über unsere aktuellen Kampagnen.