Veganer Herbstpotluck in Basel
Am 21. Oktober feiern wird die Vielfalt von veganem Essen mit einem leckeren veganen Herbstpotluck in Basel. Wir treffen uns am Samstag, 21. Oktober ab 17 Uhr in der SkuBAR am Petersgraben 50.
Am 21. Oktober feiern wird die Vielfalt von veganem Essen mit einem leckeren veganen Herbstpotluck in Basel. Wir treffen uns am Samstag, 21. Oktober ab 17 Uhr in der SkuBAR am Petersgraben 50.
Im Rahmen der diesjährigen Langen Nacht der Philosophie organisiert die Hochschulgruppe Zürich von Animal Rights Switzerland einen Vortrag des Tierphilosophen Markus Wild zum Thema «Wissenschaft, Ethik, Tierversuche».
Hof Narr und Animal Rights Switzerland laden euch zum Besuchstag mit Kuchenbuffet und Führung auf dem schönen Lebenshof in Hinteregg ein, nur 30 Minuten von Zürich entfernt und bequem mit der S18 erreichbar.
Am 12. August laden wir zum veganen Spaghettiplausch in Zürich. Davor findet unsere ausserordentliche Mitgliederversammlung statt. Der Erlös des Plausches geht in unsere Arbeit für die Tiere.
Am Workshop Veganismus und Tierrechte am 19. August in Basel erarbeiten wir das nötige Knowhow, um die scheinbaren Argumente gegen Veganismus zu entzaubern und präsentieren das Projekt Vegan probieren.
Es ist Sommer – da verbringen viele von uns einige Zeit am Meer. Wer freut sich nicht, dort den einen oder anderen Fisch, oder gar Krabben, Schildkröten und andere Meeresbewohner zu sehen?
Hof Narr und Animal Rights Switzerland (ARCH) laden euch zum Besuchstag mit Kuchenbuffet, Führung und BBQ auf dem schönen Lebenshof in Hinteregg ein, nur 30 Minuten von Zürich entfernt und bequem mit der S18 erreichbar.
Die vegane Ernährung hat einiges zu bieten.. Das zeigen wir unter anderem am veganen Sommerpotluck in Zürich.
Am Workshop Veganismus und Tierrechte am 27. Mai in Zürich erarbeiten wir das nötige Knowhow, um die scheinbaren Argumente gegen Veganismus zu entzaubern und feiern den Start unseres Projekts Vegan probieren.
Am Dienstag, dem 25. April treffen wir uns um 16:30 (Zürich HB) und um 17:30 (Limmatplatz), um gemeinsam Abfall aufzulesen, der herumliegt. Unterwegs können wir die Menschen, denen wir begegnen, mit Flyer und Sticker darüber informieren, was wir tun und wieso wir unterwegs sind. Im Anschluss entsorgen wir den aufgesammelten Abfall und gehen alle zusammen noch etwas trinken