LEGALES TIERLEID IN DER SCHWEIZ
Ob Legehennen, Masthühner, Milchkühe oder Schweine: Sie alle erfahren in der Schweizer Tierwirtschaft Leid. Und die meisten Menschen wissen es nicht. Hier erfährst du mehr darüber.
Die Schweizer Schlachtzahlen explodieren: 2022 wurden in der Schweiz über 83.6 Millionen Tiere getötet. Vor zehn Jahren waren es noch 64 Millionen. Schuld am Zuwachs ist der ungebremst hohe Fleischkonsum. Hinzu kommt der Trend zu Hühnerfleisch. Denn je kleiner die Tiere sind, desto mehr von ihnen werden für ein Kilogramm Fleisch getötet. So sterben jedes Jahr Millionen Tiere mehr. Soll das ewig so weitergehen?
Die Schweizer Schlachtzahlen explodieren: 2022 wurden in der Schweiz über 83.6 Millionen Tiere getötet. Vor zehn Jahren waren es noch 64 Millionen. Schuld am Zuwachs ist der ungebremst hohe Fleischkonsum. Hinzu kommt der Trend zu Hühnerfleisch. Denn je kleiner die Tiere sind, desto mehr von ihnen werden für ein Kilogramm Fleisch getötet. So sterben jedes Jahr Millionen Tiere mehr. Soll das ewig so weitergehen?
Die Schweizer Schlachtzahlen explodieren: 2022 wurden in der Schweiz über 83.6 Millionen Tiere getötet. Vor zehn Jahren waren es noch 64 Millionen. Schuld am Zuwachs ist der ungebremst hohe Fleischkonsum. Hinzu kommt der Trend zu Hühnerfleisch. Denn je kleiner die Tiere sind, desto mehr von ihnen werden für ein Kilogramm Fleisch getötet. So sterben jedes Jahr Millionen Tiere mehr. Soll das ewig so weitergehen?
Die Schweizer Schlachtzahlen explodieren: 2022 wurden in der Schweiz über 83.6 Millionen Tiere getötet. Vor zehn Jahren waren es noch 64 Millionen. Schuld am Zuwachs ist der ungebremst hohe Fleischkonsum. Hinzu kommt der Trend zu Hühnerfleisch. Denn je kleiner die Tiere sind, desto mehr von ihnen werden für ein Kilogramm Fleisch getötet. So sterben jedes Jahr Millionen Tiere mehr. Soll das ewig so weitergehen?