Warning: The magic method NinjaFormsAddonManager\WordPress\Plugin::__wakeup() must have public visibility in /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-content/plugins/ninja-forms-addon-manager/lib/wordpress/plugin.php on line 22 Warning: session_start(): Session cannot be started after headers have already been sent in /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-content/plugins/raise/raise.php on line 49 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-content/plugins/ninja-forms-addon-manager/lib/wordpress/plugin.php:22) in /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-content/plugins/ninja-forms-addon-manager/lib/wordpress/plugin.php:22) in /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-content/plugins/ninja-forms-addon-manager/lib/wordpress/plugin.php:22) in /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-content/plugins/ninja-forms-addon-manager/lib/wordpress/plugin.php:22) in /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-content/plugins/ninja-forms-addon-manager/lib/wordpress/plugin.php:22) in /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-content/plugins/ninja-forms-addon-manager/lib/wordpress/plugin.php:22) in /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-content/plugins/ninja-forms-addon-manager/lib/wordpress/plugin.php:22) in /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-content/plugins/ninja-forms-addon-manager/lib/wordpress/plugin.php:22) in /home/httpd/vhosts/animal-rights-switzerland.ch/httpdocs/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 {"id":129076,"date":"2023-09-05T08:52:10","date_gmt":"2023-09-05T08:52:10","guid":{"rendered":"https:\/\/animal-rights-switzerland.ch\/?p=129076"},"modified":"2023-09-05T09:14:45","modified_gmt":"2023-09-05T09:14:45","slug":"2023-09-klimastrategie-ernaehrung-landwirtschaft","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/animal-rights-switzerland.ch\/2023-09-klimastrategie-ernaehrung-landwirtschaft\/","title":{"rendered":"Klimastrategie Landwirtschaft und Ern\u00e4hrung: Tierschutz begr\u00fcsst Massnahmen"},"content":{"rendered":"
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[\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“4\/12″][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/12″][\/vc_column][vc_column width=“7\/12″][vc_empty_space height=“20px“][vc_column_text]MEDIENMITTEILUNG \u2022 05. September 2023<\/b><\/strong><\/span><\/p>\n Der Bund hat heute seine neue <\/b>Klimastrategie f\u00fcr Landwirtschaft und Ern\u00e4hrung<\/b><\/a> vorgestellt. Sie zielt unter anderem auf eine Erh\u00f6hung des Anteils pflanzlicher Lebensmittel an unserer Ern\u00e4hrung ab. Tiersch\u00fctzer:innen begr\u00fcssen die Stossrichtung, w\u00fcnschen sich aber ein entschiedeneres und konsequenteres Vorgehen. Klimawandel und Tierleid erfordern schnelles und ehrgeiziges Handeln, heisst es seitens vier Organisationen.<\/b>[\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“4\/12″][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/12″][\/vc_column][vc_column width=“7\/12″][vc_empty_space height=“20px“][\/vc_column][vc_column width=“4\/12″][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/12″][\/vc_column][vc_column width=“7\/12″][vc_column_text]Ein wichtiges Ziel der Strategie ist es, die Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft bis 2050 um 40 Prozent zu senken. Der Landwirtschaftssektor soll nun also doch noch Reduktionsziele erhalten, die mit jenen anderer Sektoren vergleichbar sind. \u00abDies ist l\u00e4ngst \u00fcberf\u00e4llig\u00bb, so C\u00e9line Schlegel, Gesch\u00e4ftsleiterin von Animal Rights Switzerland. \u00abDie Landwirtschaft ist f\u00fcr fast <\/span>16% der Schweizer Treibhausgasemissionen<\/span><\/a> verantwortlich. Trotzdem stagnieren sie seit 2000 auf dem gleichen Niveau und schiessen deshalb <\/span>regelm\u00e4ssig weit \u00fcber die Reduktionsziele hinaus<\/span><\/a>.\u00bb<\/span><\/p>\n Einen wichtigen Hebel sieht der Bund auch bei der Erh\u00f6hung des Anteils pflanzlicher Lebensmittel an unserer Ern\u00e4hrung. Die <\/span>wissenschaftlichen Erkenntnisse<\/span><\/a> der letzten Jahre zeigen klar, dass Tierprodukte durchwegs schlechter f\u00fcr unsere Umwelt sind als pflanzliche Proteine: \u00abDass der Bund endlich die Vorteile pflanzlicher Lebensmittel erkannt hat, ist begr\u00fcssenswert. Denn aktuell erhalten Tierprodukte <\/span>82% der j\u00e4hrlich knapp 3 Milliarden landwirtschaftlichen Subventionen<\/span><\/a>. Ein krasser Fehlanreiz, der die Leute von tier- und umweltfreundlichem Essen abh\u00e4lt.\u00bb meint Sarah Moser von der Veganen Gesellschaft Schweiz<\/a>.<\/span><\/p>\n Vom Wandel weg vom Konsum von Tierprodukten und der damit verbundenen Reduktion der Tierbest\u00e4nde w\u00fcrden laut den Organisationen insbesondere auch die Tiere profitieren. In den letzten 20 Jahren hat sich die Anzahl geschlachteter Tiere auf 84 Millionen verdoppelt. Nach wie vor lebt ein Grossteil dieser Tiere in ethisch hochgradig problematischer Intensivhaltung. \u00abDie meisten Tiere leiden auch hierzulande unter fragw\u00fcrdigen Lebensbedingungen und sehen den Himmel nur am Tag ihrer Schlachtung. Eine allgemeine Reduktion der Tierbest\u00e4nde ist aus tierethischer Sicht darum klar die richtige L\u00f6sung\u00bb, sagt Philipp Ryf, Co-Gesch\u00e4ftsleiter von Sentience<\/a> und ehemaliger Co-Kampagnenleiter der Initiative gegen Massentierhaltung. Ein erh\u00f6hter Anteil pflanzlicher Lebensmittel k\u00e4me also nicht nur Umwelt und Gesellschaft, sondern auch den Tieren zugute.<\/span><\/p>\n Eine andere Massnahme der Strategie zielt darauf ab, ackerf\u00e4hige Fl\u00e4chen vermehrt direkt f\u00fcr die menschliche Ern\u00e4hrung zu nutzen. Auch dieses Ziel trifft bei den Organisationen auf Zustimmung: \u00abEs ist sinnvoll, dass unsere Ackerfl\u00e4chen zunehmend f\u00fcr uns Menschen bepflanzt werden. Dass auf dem Grossteil des Ackerlandes \u2013 auf rund <\/span>60% <\/span><\/a>\u00a0\u2013 Tierfutter wie Mais und Futtergetreide angebaut wird, ist ein Unding. Nun m\u00fcssen zwingend die Tierbest\u00e4nde sinken\u00bb, so C\u00e9line Schlegel von Animal Rights Switzerland.\u00a0<\/span><\/p>\n Trotz richtiger Stossrichtung sind die Tiersch\u00fctzer:innen nicht v\u00f6llig \u00fcberzeugt. \u00abDie Strategie geht zwar in die richtige Richtung. Doch sie ist in Anbetracht der grassierenden Umweltprobleme und der unhaltbaren Lebensbedingungen der Tiere viel zu wenig ehrgeizig. Der Fleischindustrie werden in der Strategie immer noch zu viele Zugest\u00e4ndnisse gemacht und die Senkung der Tierbest\u00e4nde wird nicht klar verankert. Hinzu kommt, dass die Effektivit\u00e4t der Strategie stark von ihrer Umsetzung abh\u00e4ngt\u00bb, konstatiert Andreas R\u00fcttimann, rechtswissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung f\u00fcr das Tier im Recht<\/a>. Eine Umsetzung der Massnahmen mit der n\u00e4chsten Agrarreform in 7 Jahren komme f\u00fcr Klima und Tiere zu sp\u00e4t. Der <\/span>6. IPCC-Synthesebericht<\/span><\/a> von diesem Fr\u00fchjahr zeige klar, dass die n\u00e4chsten paar Jahre entscheidend sind. <\/span>[\/vc_column_text][vc_empty_space height=“10″][\/vc_column][vc_column width=“4\/12″][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/12″][\/vc_column][vc_column width=“7\/12″]